Die Themenreihe „Was bleibt.“ der Nordkirche und der Diakonie wurde am 13. März in der St. Marien-Kirche eröffnet. Bischöfin Kirsten Fehrs öffnete das erste „Schatzkästchen“, gefüllt mit persönlichen symbolischen Erinnerungen. Noch bis zum 19. März gibt es neben der Ausstellung auch viele interessante Veranstaltungen mit prominenten Gesprächspartner*innen.
Große Freude im Beratungszentrum Hüxterdamm: Dort nahmen jetzt Sophia Leopold von der Paar- und Lebensberatung sowie Kerstin Wenderholm vom Kinder- und Jugendtelefon einen Riesenscheck über insgesamt 2000 Euro der Stadtwerke Lübeck Gruppe GmbH entgegen.
Die Freiwilligenagentur e-Punkt hat eine große Plakat-Kampagne gestartet, um für das Ehrenamt bei verschiedenen Einrichtungen zu werben - unter anderem bei der Ökumenischen Bahnhofsmission Lübeck.
Die Ökumenische Bahnhofsmission lebt von ihrem großen ehrenamtlichen Engagement. Davon und wie sehr sich ihre Klientel verändert hat, erzählt ein Artikel des Ev.-Luth. Kirchenkreises Lübeck-Lauenburg.
Der Ev.-Luth. Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg hat unserem Projekt Sprachpartnerschaften einen ausführlichen Artikel gewidmet. Er zeigt anhand des Beispiels eines ukrainischen Ehepaares und seiner Sprachpartnerin, wie sehr das Projekt beim Ankommen in Deutschland hilft.
Auch in diesem Jahr können die Mitarbeitenden des Bereichs Obdach und Asyl Kindern und Jugendlichen in den Wohnanlagen für Geflüchtete und Wohnungssuchende eine besondere Weihnachtsfreude bereiten.
Was bewegt junge Migrant*innen in Lübeck? Welchen Hindernissen auf dem Weg zur Integration sind sie ausgesetzt? Einen kleinen Einblick dazu gaben eine junge Frau und drei junge Männer aus Afghanistan, Eritrea und dem Irak sowie drei Migrationsberater*innen des JMD dem Lübecker Bundestagsabgeordneten der GRÜNEN, Bruno Hönel.
Ein Hauch von Advent lag in der Luft: Der Duft von Stollen, Marzipan, Spekulatius und Kaffee durchwehte in den vergangenen Tagen wieder die Räume der Ökumenischen Bahnhofsmission Lübeck. 80 prall gefüllte Taschen mit Lebensmitteln und vorweihnachtlichen Leckereien haben die ehrenamtlichen Mitarbeitenden dort wie jedes Jahr liebevoll vorbereitet. Jetzt wurden die Taschen an Bedürftige verteilt.
Das Gesundheitsmobil Lübeck besteht seit 15 Jahren – das wurde jetzt in der Aegidienkirche mit rund 50 geladenen Gästen gefeiert. Zugleich wurde das neue Fahrzeug durch Bürgermeister Jan Lindenau sowie seitens der beiden Träger durch Diakoniepastorin Dörte Eitel (Gemeindediakonie Lübeck) und Hans-Martin Grusnick (Johanniter-Unfall-Hilfe) feierlich eingeweiht.
2007 starb eine junge, nicht krankenversicherte Mutter an einer Lungenentzündung. Das war die Initialzündung für die Gründung des Gesundheitsmobils Lübeck durch die Gemeindediakonie Lübeck und die Johanniter-Unfall-Hilfe. Nun feiert das Projekt 15-jähriges Bestehen.
Es begann mit einer Sozialpädagogin, einer Heilerzieherin und einer Hebamme: 2007 wurde das Familienzentrum „Familien-Kiste“ der Frühe Hilfe gGmbH in Lübeck-Moisling gegründet. 15 Jahre später hat sich die Einrichtung längst als beliebte Anlaufstelle für junge Familien im Stadtteil etabliert.
„Hier bauen Kinder für Kinder!“ Der Ausruf eines Grundschülers traf den Nagel auf den Kopf, als die „Fliegende Werkstatt“ von Designerin und Erzieherin Julia Franke vier Tage lang eine Wasserbaustelle auf der Falkenwiese installiert hatte. Jetzt hat diese einen festen Standort auf dem Gelände der Gemeinschaftsunterkunft Blankensee gefunden. Das Projekt wurde von der Initiative „Kulturfunke“ gefördert.
Das Team des Lübecker Kinder- und Jugendtelefons ist gemeinsam mit seinen Hamburger Kolleg*innen für sein ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet worden.
Zwei wichtige Partner bleiben im Boot: Ein knappes Jahr nach Fortführung des Projektes „Beratung zur Familienzusammenführung“ der Gemeindediakonie Lübeck haben sowohl die Hansestadt Lübeck als auch die UNO-Flüchtlingshilfe ihre Förderung für ein weiteres Jahr ab September 2022 bewilligt.
Zu einem öffentlichen Sprachcafé lädt das Projekt Sprachpartnerschaften der Gemeindediakonie Lübeck ein: Am Donnerstag, den 16. Juni, von 16.30 bis 18 Uhr sind alle Interessierten zu einem gemütlichen Austausch bei einer Tasse Kaffee oder Tee in der historischen „Diele“ des Deutschen Jugendrings, Mengstr. 41, eingeladen.
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