Tanz, Kinderschminken, Grillen und Eis essen: Beim Sommerfest in der Wohnanlage für Geflüchtete im Schärenweg konnten die 120 Bewohnerinnen und Bewohner einmal ihre Alltagssorgen vergessen.
Das Kitawerk Lübeck bietet ab August erstmals Plätze für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder einen Bundesfreiwilligendienst in vielen der 37 evangelischen Kindertagesstätten an.
"Was können wir uns noch leisten? Überschuldungsrisiko Inflation." Unter diesem Motto machen die Lübecker Schuldnerberatungsstellen im Rahmen der diesjährigen Aktionswoche vom 12. bis 16. Juni 2023 auf die steigende Gefahr der Überschuldung aufmerksam. Sie fordern besonders im Hinblick auf den steigenden Beratungsbedarf einen zukunftsweisenden Ausbau der Finanzierung von sozialer Schuldnerberatung.
Zu einem Stand-Flohmarkt für Kinder- und Babysachen lädt das Familienzentrum Familien-Kiste Moisling am Sonnabend, den 6. Mai, von 10 bis 13 Uhr auf dem Gelände der Einrichtung im Moislinger Mühlenweg 43 ein.
Bereits zum zweiten Mal durfte sich jetzt die Ökumenische Bahnhofmission Lübeck über eine Spende der Kreativ-Gruppe in der Seniorenresidenz Timmendorfer Strand freuen. Aus dem Erlös des Weihnachtsbasars im Jahr 2021 war die Einrichtung der Gemeindediakonie und der Caritas Lübeck mit 650 Euro bedacht worden, nun erhielt sie aus dem Erlös des letzten Weihnachtsbasars 400 Euro. Diesmal konnte die Spende persönlich übergeben werden, im Beisein der örtlichen Wochenzeitung „der reporter“.
Den Blick zu schärfen für eine freiere pädagogische, ressourcenorientierte Arbeit an und mit Kindern: Darum geht es bei dem Fachtag „Zukunft Kitawerk“ in den Lübecker Media Docks. Den ersten von zwei Veranstaltungen für die insgesamt 37 Ev.-Luth. Kindertagesstätten des Kitawerks Lübeck erlebten jetzt rund 170 pädagogische Fachkräfte. Als Referent war Walter Friedrich geladen, Coach für multiprofessionelle pädagogisch-psychologische Arbeit und Leiter des gleichnamigen Instituts in Nierstein (Rheinland-Pfalz).
„Offen für alle“ lautet das Motto des bundesweiten Tags der Bahnhofsmission am Sonnabend, den 15. April. Auch in der Bahnhofshalle des Lübecker Hauptbahnhofs gibt es nach zwei Jahren Pause wieder Aktionen der Ökumenischen Bahnhofsmission Lübeck in Trägerschaft der Gemeindediakonie und der Caritas.
Gemeinsam den Beginn des Frühlings feiern, sich kennenlernen und austauschen: All das konnten Sprachpartner*innen und Interessierte jetzt beim Sprachcafé des Integrationsprojekts Sprachpartnerschaften der Gemeindediakonie Lübeck in der Lübecker „Diele“. Die monatliche Veranstaltung stand diesmal ganz im Zeichen des persischen Neujahrs- und Frühlingsfestes Nouruz, das unter anderem Namen auch auf der Balkanhalbinsel, in der Schwarzmeerregion, im Kaukasus, in Zentralasien und im Nahen Osten gefeiert wird.
Die Themenreihe „Was bleibt.“ der Nordkirche und der Diakonie wurde am 13. März in der St. Marien-Kirche eröffnet. Bischöfin Kirsten Fehrs öffnete das erste „Schatzkästchen“, gefüllt mit persönlichen symbolischen Erinnerungen. Noch bis zum 19. März gibt es neben der Ausstellung auch viele interessante Veranstaltungen mit prominenten Gesprächspartner*innen.
Große Freude im Beratungszentrum Hüxterdamm: Dort nahmen jetzt Sophia Leopold von der Paar- und Lebensberatung sowie Kerstin Wenderholm vom Kinder- und Jugendtelefon einen Riesenscheck über insgesamt 2000 Euro der Stadtwerke Lübeck Gruppe GmbH entgegen.
Die Freiwilligenagentur e-Punkt hat eine große Plakat-Kampagne gestartet, um für das Ehrenamt bei verschiedenen Einrichtungen zu werben - unter anderem bei der Ökumenischen Bahnhofsmission Lübeck.
Die Ökumenische Bahnhofsmission lebt von ihrem großen ehrenamtlichen Engagement. Davon und wie sehr sich ihre Klientel verändert hat, erzählt ein Artikel des Ev.-Luth. Kirchenkreises Lübeck-Lauenburg.
Der Ev.-Luth. Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg hat unserem Projekt Sprachpartnerschaften einen ausführlichen Artikel gewidmet. Er zeigt anhand des Beispiels eines ukrainischen Ehepaares und seiner Sprachpartnerin, wie sehr das Projekt beim Ankommen in Deutschland hilft.
Auch in diesem Jahr können die Mitarbeitenden des Bereichs Obdach und Asyl Kindern und Jugendlichen in den Wohnanlagen für Geflüchtete und Wohnungssuchende eine besondere Weihnachtsfreude bereiten.