Ukraine: Diakonie leistet unbürokratische Hilfe

Die Nachrichten und Bilder, die uns täglich aus der Ukraine erreichen, machen betroffen. Sie lösen aber auch eine große Hilfs- und Spendenbereitschaft aus.

Flüchtlinge aus der Ukraine am polnisch-ukrainischen Grenzübergang
Nach der Ankunft der Flüchtlinge aus der Ukraine am polnisch-ukrainischen Grenzübergang in Medyka warten sie auf einen Platz in einem der Busse, welche sie in Großstädte oder Sammelunterkünfte bringt. Foto: Frank Schultze/Diakonie Katastrophenhilfe

Die Diakonie Katastrophenhilfe leistet in der Ukraine und im Grenzgebiet gemeinsam mit Partnerorganisationen unbürokratisch Nothilfe. In Schleswig-Holstein bereiten sich die diakonischen Einrichtungen auf die steigende Zahl von Geflüchteten vor. Gleichzeitig werden Spenden gesammelt. Dabei hat die Diakonie-Katastrophenhilfe gebeten, bis auf weiteres von Sachspenden abzusehen und lieber Geld zu spenden.

Das Diakonische Werk Schleswig-Holstein beteiligt sich an einer gemeinsamen Spendenaktion mit der R.SH-Stiftung und der Caritas für die Ukraine. Vor diesem Hintergrund berichtet R.SH in den kommenden Wochen über diakonische Hilfsprojekte.

Mehr Informationen zu Spendenmöglichkeiten und diakonischen Hilfsprojekten finden Sie auf der Website der Diakonie Schleswig-Holstein.

#LübeckForUkraine

Gemeindediakonie unterstützt Lübecker Manifest

Die Gemeindediakonie Lübeck gehört zu den Unterzeichnenden des Lübecker Manifests #LübeckForUkraine. Dieses finden Sie hier:

Lübecker Manifest (PDF)

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